Zum Artikel hier entlangDie Macht der Bilder und des Wortes zeigt uns deutlich, welch schweren Stand wir als Dampfer haben. Suggestiv wird uns ein Bild über das DKFZ und insbesondere über Frau Martina Pötschke-Langer vermittelt, das schon an Heiligenverehrung grenzt, wenn von Prof. Otmar Wiestler folgende Aussage über Martina-Pötschke-Langer getätigt wird: Ab 19:40
"Die Frau ist einfach wunderbar. Mir ist kaum eine Persönlichkeit bekannt, weder in Deutschland noch im internationalen Rahmen übrings, die fast eigenhändig so viel erreicht hat, was Krankheitsprävention angeht..."
Was für eine oberpeinliche Lobhudelei. Ihr Kampf gegen das Rauchen in allen Ehren, aber was soll Ihr Krampf gegen das Dampfen? Was soll der Kampf gegen eShishas die nicht einmal Nikotin enthalten, aber von ihr so interpretiert wird, als das dort Nikotin enthalten ist? Sollen sich Jugendliche lieber an Echten Shishas mit all den Verbrennungsrückständen die in die Luft abgegeben werden versuchen, wenn die eShishas nicht mehr existieren? Was soll diese Imagekampagne über das DKFZ letztendlich bewirken? Die Sprache der Medien kommt deutlich bei dem Konstrukt Tabak-eZigarette zum Ausdruck, das geht sogar so weit, dass man zum Schluss die arme Frau Dr. P.L. tröstend in die Arme schließen möchte, weil die E-Zig Branche ja ihr Lebenswerk zunichte machen droht, wenn man nichts gegen das Dampfen unternimmt.
Wirklich es ist nicht[...]"
